Gesundheitstelefon am 26.5.2016: Probleme mit Arzneimitteln beim Sonnenbad
Viele Medikamente können die Lichtempfindlichkeit der Haut und der Augen steigern. Dazu zählt beispielswiese Johanniskraut, das in Arzneimitteln zur Behandlung von depressiven Verstimmungen verwendet wird. Die Folge eines ungeschützten Aufenthaltes in der Sonne sind dann Blendungen und Sonnenbrand bis hin zu Verbrennungen. Welche Arzneimittel verursachen die erhöhte Lichtempfindlichkeit? Und wie können sich Personen schützen, die auf diese Arzneimittel angewiesen sind?
Die Beratungsärzte der IKK Nord informieren über unerwünschte Nebenwirkungen von Arzneimitteln, die nach einem (längeren) Aufenthalt in der Sonne auftreten können
am Donnerstag, dem 26.5.2016, von 12.00 bis 17.00 Uhr
unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 455 4378.
Weiterführende Informationen:
- Mehr zum IKK Nord Gesundheitstelefon erfahren Sie auf der Informationsseite zum Gesundheitstelefon.
- Allgemeine Infomartionen zum Thema Sonnenschutz erhalten Sie im IKK Nord-Themenspecial Sonnenschutz für gesunde Haut.